Agritechnica 2023: So sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus

Agritechnica 2023: So sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus

Vom 12.-18. November 2023 blickte die Welt der Landwirtschaft nach Hannover. Der Grund: Nach vier Jahren fand die weltweit größte Messe der Landtechnik Agritechnica wieder in Präsenz statt. Und das mit großem Erfolg: Innerhalb von sieben Tagen strömten mehr als 470.000 Besucher aus rund 150 Ländern in die 24 Hallen der Hannover Messe. Insgesamt waren dort 2.812 Aussteller vertreten.

Unter dem Leitthema „Green Productivity“ bot die Messe den Themen Produktivität und Ressourcenschonung eine breite, internationale Bühne. Präsentiert wurde die gesamte Lieferkette der Landwirtschaft: vom Acker bis zum Esstisch, von digitalen Lösungen und kleinsten Komponenten bis hin zu riesigen Landmaschinen.

Comer Industries war auf der Messe mit einem 2-stöckigen Stand vertreten, an welchem sie die neuesten technischen Systeme und mechatronischen Lösungen – insbesondere auch im Bereich e-Antriebe – ihrer Marken für Landmaschinen vorstellte. Von Walterscheid®, eine der 6 Brands der börsennotierten Gruppe, gab es beispielsweise für Landwirte/Landwirtinnen den WCS-Counter zu bestaunen, der in Kombination mit der App die tatsächlichen Betriebsstunden von Landmaschinen und Antriebswellen messen kann.

Die 7-tägige Messe begann bei CNH Industrial am 12. November mit der Enthüllung des beeindruckenden New Holland CR11 Mähdreschers. Dieser im Erntemaschinen-Kompetenzzentrum im belgischen Zedelgem entwickelte und gebaute Mähdrescher, der sich unter anderem durch ein 15,3 Meter langes Schneidwerk auszeichnet, setzt neue Maßstäbe in Sachen Durchsatz, Kraftstoffeffizienz und Wirtschaftlichkeit.

CNH war mit seinen bekanntesten Marken New Holland, Case IH und STEYR einer der größten Aussteller auf der Agritechnica und präsentierte die neuesten Traktoren und Lösungen für alternative Kraftstoffe, Elektrifizierung und autonomes Fahren.

Mit gezielten Kommunikationsaktivitäten nahm Barabino & P. Deutschland Kontakt zu den Redaktionen der Tagespresse und der Fachpresse auf und konnte ausgewählte Journalisten frühzeitig auf die Themen der Agritechnica aufmerksam machen. Daraus resultierten Interviews, Artikel und TV-Beiträge u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, WELT, Spiegel, NDR, Hannoversche Allgemeine, VDI nachrichten, profi und Topagrar.

 

 

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